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3. Exotentreffen vom 10.05.2008
Bericht vom 3. Stammtisch im Norden:
Auch diesmal hatten wir wieder schönes Wetter!
Nachdem von den ursprünglich 43 Teilnehmern in
den letzten Tagen doch noch einige Familien
wegen Krankheit oder aus beruflichen Gründen
leider absagen mussten, kamen 31 Personen und 22
Hunde - nämlich 15 Shar-Peis, 5 Chinese Crested
sowie ein Leonberger und eine Bordeaudogge. Es
war wieder der "harte Kern" der Teilnehmer und
einige neue Leute und Hunde, die den zum Teil
sehr weiten Weg nach Esterwegen gefunden hatten.
Als Anerkennung für die Mühen der Anreise habe
ich aus diesem Grund drei Pokale gespendet -
einen Pokal für den am weitesten gereisten Hund
( 4 Stunden Anfahrt), einen für den ältesten
Hund (9 Jahre - Shar-Pei) und einen für den
jüngsten Hund (4 Monate - Chinese Crested). Die
Siegerehrung nahm am Ende des Treffens unser
Hundetrainer, Herr Schmidt, vor.
Für alle Teilnehmer gab es wieder wie beim
vorigen Mal meine selbstgebastelten Shar-Pei
Postkarten, die ich voller Vorfreude auf das
Treffen gebastelt hatte und die sich großer
Beliebheit erfreuten.
Beginn unseres Treffens war wie immer ein
nettes, zwangloses Kennenlernen von Menschen und
Hunden. Es ist ja immer wieder interessant zu
sehen, wie groß die Geschwister des eigenen
Hundes geworden sind, wie gut sie sich
entwickelt haben und ob sie ihren ebenfalls
anwesenden Hundeverwandten ähnlich sehen oder
sie mit anderen neu hinzugekommenen Hunden zu
vergleichen und sich über ihre Vorlieben und
Eigenheiten auszutauschen..
Meine nette Tierärztin, Frau Dr. Nicola
Schneider, war auch anwesend - zum Glück - so
konnte sie sich gleich um die älteste Hündin
kümmern, der es plötzlich nicht gut ging, die
sich aber zum Glück bis zur Pokalübergabe wieder
einigermaßen erholt hatte.
Nachdem das leckere Kuchenbüffee binnen kurzer
Zeit leergegessen war, führte dann Herr Schmidt,
Besitzer von Chocolate Cookie und
langjähriger Hundetrainer mit seinem Hund einige
kleine Tricks vor. Der Hund ist wirklich
zirkusreif und gehorcht auf auf den kleinsten
Fingerzeig.
Anschließend bestand für die anderen
Hundebesitzer die Möglichkeit, ihren Hund Herrn
Schmidt vorzustellen und sich einfach umsetzbare
Erziehungstipps geben zu lassen. Es sah
eigentlich ganz einfach aus - wenn man denn weiß
wie es geht!
Einer der wichtigsten Ratschäge war, den Hund
seine Jugend genießen zu lassen und nicht zu
früh mit der Ausbildung zu beginnen!
Aus diesem Grund durften die Junghunde noch
nicht mitmachen, sie sahen zu, gingen spazieren
oder knüpften soziale Kontakte zu anderen netten
Hunden.
Die Zeit verging wie im Flug und gegen 18.00 Uhr
verabschiedeten sich die Teilnehmer, um den
Heimweg anzutreten.
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